Datum | 14. November 2024 |
Uhrzeit | 13:30 bis 16:30 Uhr |
Anliegen und Aufgabenstellung
Open Source (OS)-Lösungen gewinnen in vielen Bereichen an Bedeutung – auch in der öffentlichen Verwaltung. Doch trotz wachsender Anerkennung bleiben die (Nach-)nutzung und Implementierung von OS-Lösungen in der Verwaltung häufig eine Herausforderung. Dieser Workshop soll Abhilfe schaffen, indem Best Practices geteilt, Fragen beantwortet und das notwendige Wissen vermittelt wird, damit die öffentliche Verwaltung OS-Software erfolgreich einsetzen kann.
In diesem Workshop werden Sie konkrete, praxistaugliche Empfehlungen und Handlungsvorschläge miteinander austauschen, welche die Nachnutzung von OS-Software in der öffentlichen Verwaltung unterstützen und erleichtern. Zudem werden Handlungsempfehlungen zur Überwindung typischer Hindernisse und Hürden bei der Nachnutzung von OS-Software gemeinsam erarbeitet. Die gesammelten Handlungsempfehlungen werden im Anschluss an den Workshop als kollaborative Publikation zusammengefasst und auf der Plattform Open CoDE zur Verfügung gestellt.
Referentinnen
Janou Feikens unterstützt seit April 2024 das ZenDiS als Community Managerin. Zuvor arbeitete sie als Koordinatorin eines landesweiten Hochschulnetzwerks für Open Educational Resources. Mit umfangreicher Erfahrung im Vorantreiben des Wissensaustausch und der Veranstaltungsorganisation unterstützt sie nun die Zusammenarbeit innerhalb der Open CoDE Community. Nach dem Abschluss ihres 2-Fach Masters Medienwissenschaften und Gender Studies unterrichtete sie mehrere Jahre zum Thema Digitale Medien an der Ruhr-Universität Bochum. | LinkedIn
Als Ökosystemkoordinatorin baut Lea Beiermann beim ZenDiS strategische Partnerschaften auf, um die digitale Souveränität der ÖV zu stärken. Sie fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit durch Kommunikation, Networking und Austauschformate. Lea verfügt über Erfahrung in der Erwachsenenbildung und leitete während ihrer Promotion im Bereich Technikgeschichte ein Citizen-Science-Projekt, bei dem mithilfe einer interessierten Community durch Crowdsourcing historische Daten analysiert wurden. | LinkedIn