Alina Lorenz ist Enterprise-Architektin im IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit und arbeitet dort zu den Schwerpunkten Datenarchitektur, Machine Learning, Process Mining, DWH-Architektur und digitale Ethik. Darüber hinaus engagiert sie im Verwaltungsnetzwerk NExT e.V. und gründete dort die Community Digitale Ethik und Machine Learning. Am Institut für Informatik der Universität Augsburg ist sie darüber hinaus Lehrbeaufragte für digitale Ethik.
Ann Cathrin Riedel (NExT) Geschäftsführerin von NExT e.V. Davor war sie Referentin für „Globale Digitalisierung & Innovation“ bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Nach ihrem Studium der Islamwissenschaft, BWL und Politik hatte sie sich auf strategische (politische) Kommunikation in Social Media spezialisiert. Im Wintersemester 2017/18 war sie Lehrbeauftragte an der Hochschule Fresenius Düsseldorf im Master-Studiengang „Corporate Communications“. Sie ist Vorsitzende des unabhängigen Vereins LOAD e.V. – Verein für liberale Netzpolitik. Seit 2022 ist sie Mitglied des Digitalbeirats des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, der die Umsetzung der Digitalstrategie des Bundes begleitet und im Digitalrat des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.
Asena Soydaş ist Project Manager im Projekt „Ethik der Algorithmen“ der Bertelsmann Stiftung. Sie befasst sich mit der Governance von neuen Technologien und digitalpolitischen Fragen. Sie hat Politik & Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz sowie European Governance an der Sciences Po Grenoble studiert.
Twitter-Profil: @soydasena
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/asena-soydas/
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Claudia Jach (Open Knowledge Foundation)
Claudia Jach ist Politikwissenschaftlerin und führt beim Prototype Fund die Begleitforschung durch. Der Prototype Fund ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), das von der Open Knowledge Foundation Deutschland betreut und ausgewertet wird.Einzelpersonen und kleine (interdisziplinäre) Teams können finanzielle und ideelle Unterstützung für die Erprobung von Ideen sowie die Entwicklung von Open-Source-Anwendungen in den Bereichen Civic Tech, Data Literacy, IT-Sicherheit und Software-Infrastruktur erhalten.Twitter @prototypefund
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Daniel Biecker (Stadt Marburg)
Daniel Biecker arbeitet im Fachdienst Digitalisierung der Universitätsstadt Marburg. Er leitet das Teilprojekt Automatisierung im Projekt Total Digital und arbeitet virtuell zusammen mit seinen Kolleg*innen aus 6 verschiedene Städten bei „digitale Kommune@Hessen im virtuellen competenz Center (VCC) von Total digital. Sein bisheriger Schwerpunkt lag in der Automatisierung und Datenanalyse für Industrie 4.0. Jetzt steht die Automatisierung bei Verwaltungsabläufen im Fokus, ob es hier wohl schon für 4.0 reicht?
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David Gelantia (Daten: Raum: Freiburg)
David Gelantia ist wissenschaftlicher Koordinator & Beauftragter der Begleitforschung im Freiburger Smart-City-Projekt (Daten: Raum:Freiburg). Seine Begleitforschung konzentriert sich auf Smart Sustainable Cities mit besonderem Fokus auf die Wirkungsmessung des Freiburger Smart-City-Projekts sowie die Integration von Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategien mittels multidimensionaler Kriterienverfahren.
Als Senior Policy & Advocacy Manager widmet sich Anne bei AlgorithmWatch schwerpunktmäßig den Bereichen ADM und Nachhaltigkeit, ADM am Arbeitsplatz sowie ADM im öffentlichen Sektor – Letzteres mit einem Fokus auf unsere Arbeit auf deutscher Ebene. Sie hat an der Universität Bremen zu Technologien und Medienpraktiken in zunehmend digitalen Demokratien promoviert und in verschiedenen Projekten zum Zusammenhang von digitalen Medientechnologien, Gesellschaft und Demokratie geforscht.Twitter @AnMollen
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Dr. Birgit Scheer (Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein)
Dr. Birgit Scheer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein (KBV). Seit 2002 forscht, berät und schult sie als Expertin für digitale Barrierefreiheit in verschiedenen Projekten rund um die Themen Mensch-Maschine-Interaktion, Design für Alle und berufliche Teilhabe. Im vom Bund aus Mitteln des Ausgleichsfond geförderten Projekt „Teilhabe 4.0“ ist sie in der Projektleitung für die Entwicklung eines Schulungskonzepts für Trainer*innen für digitale Barrierefreiheit und die Entwicklung sowie Bereitstellung einer Toolbox für eine barrierefreie digitale Arbeitswelt verantwortlich. Das Projekt wird gemeinsam mit der BAG SELBSTHILFE in Kooperation mit dem Fachgebiet Rehabilitationstechnologie der TU Dortmund durchgeführt.
https://www.xing.com/profile/Birgit_Scheer7https://www.linkedin.com/in/birgit-scheer-37170b249/
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Dr. Claudia Rodat (Bundesamt für Strahlenschutz)
Dr. Claudia Rodat ist wissenschaftliche Referentin am Bundesamt für Strahlenschutz und sorgt mit ihren Kollegen für die Konzeption, Koordination und Weiterentwicklung der Fachanwendung „Integriertes Mess- und Informationssystems IMIS“ zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen als Leiterin von Digitalisierungsprojekten in der öffentlichen Verwaltung und setzt sich als Geoinformatikerin vor allem für die Digitale Nachhaltigkeit wie Open Data, Open Source, offene Standards bzw. Schnittstellen ein.
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-claudia-rodat/
Dr. Jan Sürmeli (GI) ist Senior Expert „Digital Identity and Trust“ im Forschungsbereich „Software Engineering“ am FZI Forschungszentrum Informatik. Seit 2017 forscht er zu Themen rund um Vertrauen, Souveränität und Privatheit in der vernetzten Welt mit Schwerpunkt auf sicheren digitalen Identitäten und Datentreuhandmodellen. Nach seiner Promotion in der Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich der Modellierung und Analyse verteilter Systeme war er zunächst dort und anschließend an der Technischen Universität Berlin als Post-Doc an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Am FZI leitete er eine Abteilung im Forschungsbereich „Innovation, Strategy and Transfer“. Er arbeitete zeitweise als Berater und Lehrbeauftragter. Er ist Mitglied im Präsidium der Gesellschaft für Informatik.
Dr. Josefa Kny forscht im betterplace lab zu (zivil-)gesellschaftlicher Resilienz und Transformationsprozessen. Durch Workshops, Reflexionsimpulse und Prozessbegleitung möchte sie dazu beitragen Veränderungslust und Handlungsspielräume in sowie zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft zu vergrößern. Josefa studierte Politikwissenschaft und Zukunftsforschung in Berlin und Stockholm und promovierte in sozial-ökologischer Transformationsforschung – mit Vorliebe für praxis- und wirkungsorientierte, qualitative und transdisziplinäre Ansätze.Betterplace lab auf Social Media:
Dr. Julia Schwanholz ist Akademische Rätin am Institut für Politikwissenschaft und Prodekanin für Digitalisierung an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsthemen umfassen Parlaments-, Demokratie- und Public Policy-Forschung mit einem Schwerpunkt auf Digitaler Transformation.
Karen Verbist leitet den Fachdienst Digitalisierung der Universitätsstadt Marburg seit 2017. Zusammen mit dem Team Digitalisierung steht jeden Tag die Digitalisierung der Stadtverwaltung im Fokus. Schwertpunkte liegen in Projekten für elektronische Akten, digitale Aktenpläne und Online-Angebote für Bürger*innen und Unternehmen. 6 Städte in Hessen haben sich zusammengeschlossen als „digitale Kommune@Hessen“ und arbeiten gemeinsam in den Bereiche OZG-Umsetzung und Verwaltungsdigitalisierung. Marburg ist eine davon. Das durch das Land Hessen geförderte Projekt eGovSAD wird von Karen Verbist geleitet und entwickelt für alle hessischen Kommunen.https://www.linkedin.com/in/k-verbist-digitalisierung/
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Dr. Nassrin Hajinejad (Kompetenzzentrum Öffentliche IT)
Dr. Nassrin Hajinejad beschäftigt sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Öffentliche IT mit der werteorientierten Gestaltung interaktiver Systeme und ihrer Wirkung auf das Erleben und die Tätigkeiten im öffentlichen Raum. Sie hat Digitale Medien studiert und an der Universität Bremen im Bereich Mensch-Computer-Interaktion promoviert.
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Dr. Sarah Fischer (Bertelsmann Stiftung)
Sarah Fischer arbeitet als Project Manager für das Projekt „Ethik der Algorithmen“ bei der Bertelsmann Stiftung. Sie ist Autorin u.a. einer Diskursanalyse über Algorithmen und KI und der Studie „Was Deutschland über Algorithmen weiß und denkt“.
Zuvor hat sie sich als Postdoktorandin im Graduiertenkolleg „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“ an der Universität Münster mit dem Thema Vertrauen in Suchmaschinen befasst. Im selben Graduiertenkolleg promovierte sie zum Thema Vertrauen in Gesundheitsangebote im Internet.
Twitter-Profil: @_sarah_fischer
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sarah-fischer-BSt
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Dr. Stefan Ullrich (GI)
Dr. Stefan Ullrich (GI) ist promovierter Diplom-Informatiker und Magister-Philosoph, der sich kritisch mit den Auswirkungen der allgegenwärtigen informationstechnischen Systeme auf die Gesellschaft beschäftigt. Bis 2022 war er Forschungsgruppenleiter am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft, wo er nun mit der Forschungsgruppe „Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Teilhabe“ assoziiert ist. Seit 2022 ist er Referent für die KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz der ZUG im Auftrag des Bundesumweltministeriums und für die Wissenschaftskommunikation und Didaktik von KI-Systemen zuständig. Er ist stellvertretender Sprecher des Fachbereichs Informatik und Gesellschaft sowie der Fachgruppe Informatik und Ethik in der Gesellschaft für Informatik.
Dr. Susanne Dirks ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Rehabilitationstechnologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund. Als Expertin für digitale Barrierefreiheit und inklusive Technologieentwicklung erforscht sie die Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen auf die Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigungen. Im EU-geförderten Projekt ‚UPowerWAD‘ ist sie als Projektleitende für Ermittlung von ‚Best Practices‘ für die Gestaltung der Rückmeldemechanismen und die darauf basierende Entwicklung eines Model-Curriculums für die Schulung und Weiterbildung von Mitarbeitenden öffentlicher Einrichtungen und Nutzenden mit Beeinträchtigungen verantwortlich.
http://www.rt.fk13.tu-dortmund.de/cms/de/Fachgebiet/Wissenschaftliche-Mitarbeiter_innen/Mitarbeiter_innen/Dr_-Susanne-Dirks.htmlhttps://www.linkedin.com/in/susanne-dirks-559a09224/
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Felicitas Löffler (Thüringer Finanzministerium)
Felicitas Löffler ist seit Januar 2023 Referentin in der E-Government und IT Abteilung des Thüringer Finanzministeriums in Erfurt und beschäftigt sich dort unter anderem mit Themen zu Standardisierung und Wissensverknüpfung für die digitale Verwaltung. Sie bringt Erfahrung und Expertise in verschiedenen Digitalisierungsprojekten in der Wirtschaft und Wissenschaft mit. Die studierte Medieninformatikerin war viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig. In Ihrer Promotion hat sie eine verbesserte Datensatzsuche mit Hilfe semantischer Technologien entwickelt. Zuvor war sie als Softwareentwicklerin und Beraterin bei der SALT Solutions GmbH in Dresden tätig.
Francesca Giacco ist studentische Mitarbeiterin und unterstützt die Projektbetreuung beim Prototype Fund. Sie studiert Data Science for Public Policy.
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Helene von Schwichow (TU München)
Helene von Schwichow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Policy Analysis an der Technischen Universität München. Im Projekt "Digitainability" forscht und lehrt sie zu den Chancen und Risiken digitaler Technologien für eine nachhaltige Entwicklung und befasst sich in ihrer Promotion mit Fragen sozialer Nachhaltigkeit in Smart City-Kontexten. Vor ihrer Tätigkeit an der TUM war sie Co-Gründerin des unabhängigen Think Tanks MOTIF Institute for Digital Culture in Berlin.
Jana Plomin berät, gestaltet und evaluiert als wissenschaftliche Mitarbeiterin innovative Projekte und Formate innerhalb der öffentlichen Verwaltung, wie beispielsweise Innovationslabore oder Fellowships. Gemeinsam mit Verwaltungsmitarbeitenden entwickelt das Open User Lab (https://www.fokus.fraunhofer.de/de/dps/labore/openuserlab) auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene E-Learning-Formate. Im Rahmen des eGovCampus ist Jana Plomin an der Konzeption des Moduls „Open Data Literacy“ beteiligt, zur Steigerung der Datenkompetenz innerhalb des öffentlichen Sektors.
Twitter: @janaplomin
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Jaouhara Zouagui (Fraunhofer FOKUS)
Jaouhara Zouagui beschäftigt sich im Rahmen Ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) mit dem Thema „Low-Code im Kontext der öffentlichen Verwaltung“. Sie hat Recht für die öffentliche Verwaltung (LL.M.) studiert und bringt seit Jahren ihre verwaltungswissenschaftliche und juristische Expertise in verschiedenen Projekten des Geschäftsbereiches Digital Public Services ein.
Julia Meisner ist Referentin für Politik und Wissenschaft bei der Gesellschaft für Informatik e.V. Hier führt sie seit 2020 mit Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft verschiedene interdisziplinäre Projekte durch, die unter anderem Leitlinien für ethische KI-Entwicklung in die Praxis bringen, die Vielfalt junger KI-Forschung sichtbar machen und insgesamt zu einer lebenswerten digitalisierten Gesellschaft beitragen möchten.
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Juliane Schmeling (Fraunhofer FOKUS)
Juliane Schmeling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut FOKUS im Geschäftsbereich Digital Public Services. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich öffentlicher Steuerungssysteme und -mechanismen im Zuge der digitalen Transformation. Sie leitete im Forschungsprojekt Qualifica Digitalis die Arbeitspakete zur Untersuchung der Qualifizierungsbedarfe in den Fachdomänen IT Steuerung / IT Service sowie in der Sozialverwaltung und zur Strategieentwicklung in der berufsbegleitenden Weiterbildung in der öffentlichen Verwaltung.
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Kathleen Jennrich (Bundesministerium der Finanzen)
Kathleen Jennrich arbeitet im Bundesministerium der Finanzen an strategischen Fragen der Digitalisierung, um mit dem Blick über den Tellerrand neue digitale Prozesse zu gestalten, die nutzerorientiert und medienbruchfrei in einer immer komplexeren Welt funktionieren. Durch neue Methoden des agilen Arbeitens und die zielgerichtete Verknüpfung von Recht und Technik fördert sie ein interdisziplinäres, Rechtsgebiets- und Bund-Länder-Kommunen-übergreifendes Zusammenwirken. Fundiertes und rechtsgebietsübergreifendes Fachwissen bringt Kathleen durch ihre vier Hochschulabschlüsse in Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften sowie Wirtschaftsrecht und Steuerrecht mit.
Leonard Langschwager ist Mitarbeiter des Amts für IT und Digitalisierung der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg. Im Rahmen seiner bisherigen Tätigkeit hat er verschiedene Aspekte der OZG- wie auch der SDG-Umsetzung in Hamburg und bundesweit begleitet. Als Teil des Leitungsteams von MODUL-F übernimmt er projektintern die Steuerung des Produktmanagements und IT-Betriebs.
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/leonard-langschwager-a68647153/
Lukas Baumann ist seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Rehabilitationstechnologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund. Seine Forschungsschwerpunkte sind die digitale Barrierefreiheit sowie die Partizipation und das Empowerment von Menschen mit Behinderung im Kontext von Digitalisierungsprozessen. Im EU-geförderten Projekt ‚UPowerWAD‘ ist er zusammen mit Frau Dirks für die Ermittlung von ‚Best Practices‘ für die Gestaltung der Rückmeldemechanismen und die darauf basierende Entwicklung eines Model-Curriculums für die Schulung und Weiterbildung von Mitarbeitenden öffentlicher Einrichtungen und Nutzenden mit Beeinträchtigungen verantwortlich.
http://www.rt.fk13.tu-dortmund.de/cms/de/Fachgebiet/Wissenschaftliche-Mitarbeiter_innen/Mitarbeiter_innen/Lukas-Baumann.htmlhttps://www.linkedin.com/in/lukas-baumann-063bb4228/
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Marco Holz (FITKO)
Marco Holz arbeitet im Föderalen IT-Architekturmanagement der FITKO. Mit seinem IT-Sicherheits-Background mit Schwerpunkt auf kryptographischem Protokolldesign treibt er die passgenaue Weiterentwicklung der gemeinsamen Basisinfrastruktur von Bund und Ländern voran - mit dem Ziel einer modernen und leistungsfähigen föderalen IT-Infrastruktur, die aktuellen ITq-Sicherheitsanforderungen entspricht. Neben der Nutzbarmachung von Plattform-Designprinzipien faszinieren ihn dabei die Anwendungsmöglichkeiten von Linked Data in der öffentlichen Verwaltung.
Marianne Mauch arbeitet im Kompetenzzentrum für digitale Forschung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und leitet die Arbeitsgruppe offenes design digitaler Verwaltungsarchitekturen. Auf der Grundlage bereits etablierter Standards der föderalen IT-Infrastruktur wie FIM sowie semantisch beschriebenem verknüpften Verwaltungswissen untersucht die AG den Weg vom Gesetzestext zur digitalisierten Leistung. Durch die Analyse strukturierter und unstrukturierter Daten, z. B. in Form eines Gesetzestextes einer öffentlichen Leistung, leiten sie eine formale Beschreibung des zugrunde liegenden Prozesses und der erforderlichen Entscheidungen ab. Diese ergänzt sie mit semantischen Annotationen und verknüpfen sie mit verfügbaren Standards. Dies bildet die Grundlage für innovative, neue Dienste wie eine Plattform für Citizen Developer zur einfachen Erstellung und Änderung vollständig digitalisierter öffentlicher Leistungen.
Mathea Essinger (NExT) arbeitet in der Geschäftsstelle des NExT e.V., die das administrative und organisatorische Rückgrat der Organisation ist und als Teil des NExT e. V. den Vorstand sowie die Aktivitäten der NExT Mitglieder und des NExTnetzwerks unterstützt. Sie ist Ansprechpartnerin nach Innen und Außen und unterstützt die Werkstätten und Communities in ihrer Arbeit. Darüber hinaus engagiert sie sich als Legislative Advisor im Policy Team von Volt Europe. Zuvor war sie u.a. im Leitungsstab ITZ Bund für europäische Kooperationsvorhaben tätig.
Matthias Spielkamp ist als Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die NGO mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde und für einen Grimme Online Award nominiert war. Er ist Mitglied der Initiative Global Partnership on Artificial Intelligence (GPAI), Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen, Mitglied des Kuratoriums von Stiftung Warentest, im Beirat des Whistleblower-Netzwerks und im Fachausschuss Kommunikation/Information der Deutschen UNESCO-Kommission. Matthias war Sachverständiger in Anhörungen des Europarats, des EU-Parlaments und des Bundestags. Er ist Herausgeber der Automating Society Reports und Autor von Büchern zu Algorithmen, KI und Automatisierung, zur Zukunft des Journalismus und des Urheberrechts sowie zur Internet Governance. Seine journalistischen Beiträge sind in MIT Technology Review, Die Zeit oder auch brand eins erschienen.Twitter @spielkamp
Mirjam Dierkes ist Leiterin des Bereichs Gleichstellung – Partizipation am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. in Frankfurt a. M./Berlin. Sie hat an verschiedenen Hochschulen zu Gender- und Gleichstellungsthemen in Forschung und Lehre gearbeitet und war Leiterin der Geschäftsstelle zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung „Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten“. Derzeitiger Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die wissenschaftliche Begleitung und Beratung von Bundesländern bei der Entwicklung von Gleichstellungsstrategien.
Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung, Land Berlin
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Patrick Schweizer (Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer)
Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
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PD Dr. Marc Mölders (JGU Mainz)
PD Dr. Marc Mölders ist Privatdozent am Arbeitsbereich Mediensoziologie und Gesellschaftstheorie am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Fellow am Stein Hardenberg-Institut Berlin. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte verknüpfen die Themen des Arbeitsbereichs mit der Organisations-, Rechts- und Verwaltungssoziologie, aktuell etwa zur Digitalisierung der Verwaltung und Fragen der Anregung sozialen und kulturellen Wandels.
Peter Kuhn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am fortiss, dem Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme, und Promotionsstudent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Florian Matthes für Softwareengineering betrieblicher Informationssysteme (sebis) der Technischen Universität München. Er forscht zu proaktiven Verwaltungsleistungen und plattformorientierten IT-Infrastrukturen im öffentlichen Sektor. Peter Kuhn ist Mitglied des N3GZ.
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Prof. Dr. Simon Nestler (TH Ingolstadt & Gesellschaft für Informatik)
Simon Nestler beschäftigt sich seit Abschluss seines Studiums der Informatik im Jahr 2006 mit dem Themenfeld der Mensch-Computer-Interaktion. Ein besonderer Fokus seiner Forschung und Lehre liegt dabei auf dem öffentlichen Sektor, insbesondere auf dem Zivil- und Katastrophenschutz. Die von ihm geleitete Nestler UUX Consulting GmbH begutachtet außerdem behördliche Fachverfahren in Bezug auf Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit. Sein Anfang 2022 veröffentlichter Praxisleitfaden zu menschzentrierter Digitalisierung stellt dieses Wissen nun in kompakter Form für Beschäftige in Bund, Ländern und Kommunen zur Verfügung.https://u-ux.dehttps://www.linkedin.com/in/simonnestler
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Prof. Dr. Tino Schuppan (SHI)
Prof. Dr. Tino Schuppan ist wissenschaftlicher Direktor am Stein-Hardenberg-Institut in Berlin. Er forscht zu moderner Verwaltung und Digitalisierung seit mehr als 20 Jahren. Er verfügt sowohl über Forschungs- wie Beratungserfahrungen, national wie international. Aktuelle Forschungsthemen sind Wissenssicherung bei Überalterung, überforderter Verwaltungsstaat sowie digitale Skills für die öffentliche Verwaltung.
Sebastian Haselbeck ist Politikwissenschaftler und hat überdies Public Policy mit internationalem Schwerpunkt studiert. Nach seinem Studium wirkte er an verschiedenen Stellen im digitalpolitischen Berlin mit.2016 trat er in den Dienst des Bundesinnenministeriums und begleitete dort den Start der Teilnahme Deutschlands an der Open Government Partnership (OGP). Seit 2018 ist er als Referent im Bundeskanzleramt zuständig für Grundsatzfragen des offenen Regierungshandelns, die Koordinierung der Teilnahme Deutschlands an der OGP und ist zudem Mitglied der OECD-Arbeitsgruppe zu Open Government.
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Simon Sebastian Hunt (ÖFIT)
Simon Sebastian Hunt (LL.B.) arbeitet als Jurist am Kompetenzzentrum Öffentliche IT des Fraunhofer FOKUS. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Themen der Rechtsdigitalisierung, insbesondere der Rechtsdokumentation und -automation im Kontext der öffentlichen Verwaltung. Hier befasst er sich unter anderem mit der Registermodernisierung, Low Code, dem Digitalcheck und weiteren Ansätzen digitaltauglicher Gesetzgebung wie Code as Law.
Stefan Wurster ist seit 2016 Professor für Policy Analysis an der Technischen Universität München (TUM) berufen. Nach dem Studium (Politikwissenschaft, Geschichte, Öffentliches Recht) hat er 2010 sein Promotionsvorhaben zum Thema: "Zukunftsvorsorge in Deutschland" mit der Note summa cum laude abgeschlossen. Von 2009 bis 2015 war er als Akademischer Mitarbeiter an der Universität Heidelberg beschäftigt. Er koordinierte dort bis 2015 das durch die Landesgraduiertenakademie Baden-Württemberg geförderte Promotionskolleg "Politikperformanz autokratischer und demokratischer Regime". Von 2015 bis 2016 war er als Juniorprofessur für Politikfeldstudien an der Universität Trier tätig. Neben dem Vergleich von Regimetypen steht die Policyanalyse in Politikfeldern mit Nachhaltigkeitsbezug im Zentrum seiner Forschung. Aktuell beschäftigt er sich mit der Untersuchung von Governancestrukturen, der nachhaltigen Regulierung von Energiemärkten sowie Policyvergleichen in den Feldern Innovations- und Forschungspolitik, Umweltpolitik sowie in Bezug auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Biotechnologie.
Seit 2015 ist Stefanie Hecht als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in den Bereichen E-Government, Open Government und Open Data tätig. In Projekten mit Industrie und öffentlicher Verwaltung auf EU-, Bundes- und Landesebene beschäftigt sie sich vor allem mit der User Experience und Barrierefreiheit digitaler Lösungen. Zudem ist sie Leiterin des Open User Lab (https://www.fokus.fraunhofer.de/de/dps/labore/openuserlab). Neben der menschenzentrierten Gestaltung digitaler Lösungen entwickelt das Open User Lab auf die Öffentliche Verwaltung zugeschnittene E-Learning-Formate sowie Organisationsentwicklungsprojekte.
Twitter: @spreehecht
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Stephan Peters (betterplace lab)
Stephan Peters ist Trendforscher im betterplace lab und bringt dort seine Expertise in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Wirkung ein. Als Lead Strategie, Marke und Recruiting sowie als Themenexperte für New Work und Organisationsentwicklung will er sich und das lab als lernende Organisation weiterentwickeln. Stephan studierte (kognitive) Sprach- und Kommunikationswissenschaft, war als Texter und im Marketing sowie als Dozent und Wissenschaftler im Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ (FU/TU Berlin) tätig.Betterplace lab auf Social Media:
Tami Kelling (GI) ist Referentin Politik & Wissenschaft in der Geschäftsstelle der Gesellschaft für Informatik und dort u.a. verantwortlich für Projekte zur nachhaltigen Digitalisierung wie dem KI-Innovationshub k3i-cycling zur KI-gestützten Optimierung der Kreislaufführung von Kunststoffverpackungen. Davor war sie u.a. als Content Creative in einer renommierten Agentur tätig. Sie hat einen Master der Europäischen Ethnologie der HU Berlin mit Studienaufenthalten in Thailand und den Niederlanden.
Thomas Tursics arbeitet im Produktmanagement GovData bei der FITKO. Sein Ziel ist das Heben und Sichtbarmachen von offenen Verwaltungsdaten auf allen föderalen Ebenen. Am liebsten sollten diese automatisiert erhoben und bereitgestellt werden, in einem abgestimmten einheitlichen Format aufbereitet und flächendeckend zur Verfügung stehen. Sein Traum wäre zusätzlich zu den Daten auch eine Bereitstellung als API und als Linked Data.Social Media und weiterführende Links:
Ulrike Zeigermann ist Juniorprofessorin für sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung an der Universität Würzburg. Schwerpunkte ihrer Forschung bilden die Governance von Nachhaltigkeit sowie Fragen zu Expertise und Wissenstransferprozessen in sozial-ökologischen Transformationen. Im Mai 2017 wurde sie an der Universität Münster promoviert, seit 2014 ist sie assoziierte Forscherin an dem deutsch-französischen Centre Marc Bloch in Berlin.
Wolfgang Glock (Landeshauptstadt München) hat Informatik an der Technischen Universität München studiert. Seit Mitte 2012 ist er bei der Landeshauptstadt München tätig. Dort verantwortet er heute den Bereich E-/Open-Government und Smart City im IT-Referat. Davor sammelte Wolfgang Glock über 20 Jahre umfassende Erfahrung in vielen spannenden Themen rund um die IT in den Bereichen Industrie, Handel, Versicherung und der öffentlichen Verwaltung in verschiedensten Rollen. Er Sprecher der Regionalgruppe München in der Gesellschaft für Informatik), Vertreter der Regionalgruppen im Präsidium der GI.
Zehra Öztürk leitet das Programm Intelligente Verfahrenssteuerung im Amt für IT und Digitalisierung der Freien und Hansestadt Hamburg. Als Teil des Programms wird eine verwaltungsspezifische Low-Code-Plattform MODUL-F (Modulare Lösung für Fachverfahren) entwickelt, die eine erleichterte Erstellung und Nachnutzung von Fachverfahren für alle Verwaltungen ermöglicht. Die studierte Informatikerin ist zudem stellvertretende Leiterin des Referats „Steuerung Fachverfahren und Neue Technologien“.
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thezehra/