
Das war die PIAZZA 2021
Am 02. Dezember fand die erste PIAZZA-Konferenz statt. Über 100 Teilnehmer:innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft arbeiteten an Fragen des digitalen Staates und der digitalen Gesellschaft.
Meinungen, Denkanstöße und Berichte rund um Piazza und seine Themen.
Vorschläge für passende Blogbeiträge nehmen wir gerne unter info@piazza-konferenz.de entgegen.
Am 02. Dezember fand die erste PIAZZA-Konferenz statt. Über 100 Teilnehmer:innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft arbeiteten an Fragen des digitalen Staates und der digitalen Gesellschaft.
Vom Workshop zu Digitalen Datenaustauschverfahren und „Once Only“ von Kathleen Jennrich berichtet Jens Tiemann.
Ines Hölscher und Joana Visel fassen den Workshop der Senatsverwaltung IAS Berlin zu Innovationsvorhaben in der öffentlichen Verwaltung zusammen.
Vom Workshop zur Datensouveränität in der Verwaltung der Senatskanzlei Hamburg berichtet Jan Dennis Gumz.
Gabriele Goldacker berichtet vom Workshop des Fraunhofer FOKUS zur Standardisierung in der öffentlichen Verwaltung.
Dr. Michael Stemmer blickt zurück auf den Workshop „Öffentliche IT-Projekte besser steuern“ vom CityLAB Berlin.
Dorian Grosch berichtet über den Workshop der Utrecht Data School zur Partizipatorischen Datenethik.
Wie können wir eine digitale, nutzendenzentrierte Infrastruktur für das Bildungssystem bauen?
Wie kann eine umfassende „Open-Source-Governance“ gelingen?
ADM-Systeme in der öffentlichen Verwaltung: Potenziale und Risiken
Das Ziel, dass Daten nur einmal von Bürger:innen bei den Behörden angegeben werden müssen, ist klar. Doch wie?
Digitalisierung bedeutet weit mehr als der Einsatz neuer Technologien und Technik.
Wieso Behörden eine aktivere Rolle bei der Softwareentwicklung spielen müssen.
Digitale Souveränität und Datensouveränität sind Begriffe, die derzeit in aller Munde sind. Auffallend ist, dass sie in unterschiedlichen Zusammenhängen, mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen und aus unterschiedlichen Sichtweisen diskutiert werden.
Das CityLAB Berlin erarbeitet aktuell ein Smart City Playbook für die Gestaltung und Steuerung von Projekten und Prozessen im Kontext von Smart City-Entwicklung und -Umsetzung.
Was ist, wenn Datensammlungen und Analysen oder die darauf basierte Entscheidungsfindung, Werte verletzt, die für die offene Gesellschaft und unsere Demokratie wichtig sind?
Ein systemischer Blick auf den Blick des Designs und die Gestaltung öffentlicher Systeme.
Woher kommt die Besessenheit mit immer neuen „Innovationslaboren“ – und wie viel davon ist eigentlich nur Theater? Und wer kümmert sich derweil eigentlich um die notwendige Basisinfrastruktur?
Mit der Konferenz Piazza wollen wir Gestaltungsideen zur Digitalisierung unsere Gemeinwesens weiterentwickeln und die Zusammenarbeit dabei zwischen Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft fördern.
Braucht es dafür wirklich noch eine weitere Konferenz?