
Das war die PIAZZA 2022
Liadán Sage und Jan Hendrik Gräfe vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) berichten von der zweiten Ausgabe der PIAZZA-Konferenz.
Meinungen, Denkanstöße und Berichte rund um PIAZZA und ihre Themen.
Vorschläge für passende Blogbeiträge nehmen wir gerne unter info@piazza-konferenz.de entgegen.
Liadán Sage und Jan Hendrik Gräfe vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) berichten von der zweiten Ausgabe der PIAZZA-Konferenz.
Jens Tiemann berichtet vom Potenzial der Auswertung von Nutzungsdaten, Nutzungsverhalten und Kund:innenfeedback.
Simon Sebastian Hunt und Dorian Grosch blicken auf neue Ansätze des Open Government.
Die Referentinnen fassen die Ergebnisse ihres Workshops zusammen.
Gabriele Goldacker blickt auf einen lebhaften Diskurs zur Ausgestaltung des Plattform-Ansatzes in der öffentlichen Verwaltung zurück.
Patryk Watola blickt auf den Workshop „Wenn aus Wünschen messbare Anforderungen werden“ im Spannungsfeld UUX und öffentliche Vergabe zurück.
Dr. Sarah Fischer und Asena Soydaş von der Bertelsmann Stiftung blicken auf die Ergebnisse ihres Workshops zurück.
Pia Sombetzki fasst die Diskussionen und Ergebnisse des Workshops zusammen.
Liadán Sage berichtet über Erkenntnisse und Verbesserungspotenziale im Kontext von Rückmeldemechanismen zu digitalen Barrieren.
Eines der größten Probleme der Umsetzung des Onlinezugangsgesetze (OZG) ist das „in die Fläche kommen“. Am Geld liegt es nicht, doch woran dann?
Digitalkompetenzen sind ein integraler Bestandteil eines erfolgreichen digitalen Transformationsprozesses. Eines der drei zentralen Handlungsfelder der neuen Digitalstrategie der Bundesregierung ist der “Lernende, digitale Staat“.
Die digitale Verwaltung von Morgen braucht heute Kompetenzen für den Einsatz von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz. Jetzt bietet sich dazu eine doppelte Chance.
Am 02. Dezember fand die erste PIAZZA-Konferenz statt. Über 100 Teilnehmer:innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft arbeiteten an Fragen des digitalen Staates und der digitalen Gesellschaft.
Vom Workshop zu Digitalen Datenaustauschverfahren und „Once Only“ von Kathleen Jennrich berichtet Jens Tiemann.
Ines Hölscher und Joana Visel fassen den Workshop der Senatsverwaltung IAS Berlin zu Innovationsvorhaben in der öffentlichen Verwaltung zusammen.
Vom Workshop zur Datensouveränität in der Verwaltung der Senatskanzlei Hamburg berichtet Jan Dennis Gumz.
Gabriele Goldacker berichtet vom Workshop des Fraunhofer FOKUS zur Standardisierung in der öffentlichen Verwaltung.
Dr. Michael Stemmer blickt zurück auf den Workshop „Öffentliche IT-Projekte besser steuern“ vom CityLAB Berlin.
Dorian Grosch berichtet über den Workshop der Utrecht Data School zur Partizipatorischen Datenethik.
Wie können wir eine digitale, nutzendenzentrierte Infrastruktur für das Bildungssystem bauen?
Wie kann eine umfassende „Open-Source-Governance“ gelingen?
ADM-Systeme in der öffentlichen Verwaltung: Potenziale und Risiken
Das Ziel, dass Daten nur einmal von Bürger:innen bei den Behörden angegeben werden müssen, ist klar. Doch wie?
Digitalisierung bedeutet weit mehr als der Einsatz neuer Technologien und Technik.
Wieso Behörden eine aktivere Rolle bei der Softwareentwicklung spielen müssen.
Digitale Souveränität und Datensouveränität sind Begriffe, die derzeit in aller Munde sind. Auffallend ist, dass sie in unterschiedlichen Zusammenhängen, mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen und aus unterschiedlichen Sichtweisen diskutiert werden.
Das CityLAB Berlin erarbeitet aktuell ein Smart City Playbook für die Gestaltung und Steuerung von Projekten und Prozessen im Kontext von Smart City-Entwicklung und -Umsetzung.
Was ist, wenn Datensammlungen und Analysen oder die darauf basierte Entscheidungsfindung, Werte verletzt, die für die offene Gesellschaft und unsere Demokratie wichtig sind?
Ein systemischer Blick auf den Blick des Designs und die Gestaltung öffentlicher Systeme.
Woher kommt die Besessenheit mit immer neuen „Innovationslaboren“ – und wie viel davon ist eigentlich nur Theater? Und wer kümmert sich derweil eigentlich um die notwendige Basisinfrastruktur?
Mit der Konferenz Piazza wollen wir Gestaltungsideen zur Digitalisierung unsere Gemeinwesens weiterentwickeln und die Zusammenarbeit dabei zwischen Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft fördern.
Braucht es dafür wirklich noch eine weitere Konferenz?