Vier Organisationen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft tragen gemeinsam die PIAZZA-Konferenz. Die Projektleitung wird vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT übernommen.
Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) versteht sich als Ansprechpartner und Denkfabrik für Fragen der öffentlichen IT und untersucht staatliche Gestaltungs- und Regulierungsanforderungen zur Digitalisierung im öffentlichen Raum. Dabei steht ein ganzheitlicher Ansatz im Vordergrund, der sowohl technische als auch gesellschaftliche, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte und Einflussfaktoren berücksichtigt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.oeffentliche-it.de
NExT ist ein Netzwerk in der öffentlichen Hand zur Gestaltung einer modernen Verwaltung in Deutschland. Der gemeinnützige Verein bringt digitale Expert:innen der öffentlichen Hand im geschützten Raum ressort-, ebenen- und hierarchieübergreifend in den offenen Austausch – freiwillig, offen und vertraulich. Mit verschiedenen Formaten ermöglicht der Verein den Austausch aus der Praxis für die Praxis, stärkt die Selbstkräfte in der Verwaltung und fördert digitale Kompetenzen in der öffentlichen Hand.
Weiter Informationen finden Sie unter: www.next-netz.de
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist die größte und wichtigste Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum. Seit 1969 vertritt sie die Interessen der Informatikerinnen und Informatiker in Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Gesellschaft und Politik. Mit 14 Fachbereichen, über 30 aktiven Regionalgruppen und unzähligen Fachgruppen ist die GI Plattform und Sprachrohr für alle Disziplinen in der Informatik.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gi.de
Seit 2024 ist die Open Knowledge Foundation Deutschland zivilgesellschaftliche Trägerin der PIAZZA-Konferenz. Der Verein setzt sich für offenes Wissen, Partizipation und digitale Kompetenzen in Staat und Gesellschaft ein.
Weitere Informationen finden Sie unter: okfn.de
AlgorithmWatch war bis 2023 als Trägerorganisation der PIAZZA-Konferenz aktiv. Sie ist eine gemeinnützige Forschungs- und Advocacy-Organisation mit dem Ziel, die Auswirkungen von Systemen automatisierter Entscheidungsfindung (ADM) auf die Gesellschaft zu beobachten und zu analysieren. Um menschliche Selbstbestimmung und Grundrechte zu schützen sowie das Gemeinwohl zu maximieren, hält AlgorithmWatch es für entscheidend, den Einsatz von ADM-Systeme einer demokratischen Kontrolle zu unterwerfen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.algorithmwatch.org