1. Ihr Workshop erarbeitet konkrete Ergebnisse:
Das genaue Ergebnis Ihres Workshops steht Ihnen frei. Erarbeiten Sie gemeinsam etwas Konkretes (auch als Entwurf), das die Debatte im jeweiligen Themenfeld um Details und neue Perspektiven bereichert und einen Schritt weiterbringt: Beispielsweise konkrete Problemdefinitionen, Anforderungskataloge, Architekturskizzen, Prototypen, Forschungsfragen, Policy-Ideen, Maßnahmenpläne und Handreichungen, konkrete Kooperationsmöglichkeiten oder Ähnliches.
2. Ihr Workshop sollte Ihnen nutzen:
Ihr Workshop soll Ihnen und Ihrem Anliegen nutzen: Entweder haben Sie eine Gestaltungsidee, die Sie mit Menschen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft teilen, kritisch prüfen und verfeinern möchten. Oder Sie haben eine Gestaltungsfrage, die Sie mit einschlägigen Menschen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft beantworten möchten. Gleichzeitig sollte Ihr Workshop einen Nutzen für Teilnehmende haben und diese bei der Teilnahmebewerbung ansprechen.
3. Ihr Workshop sollte realistisch und bearbeitbar sein:
Nehmen Sie Sich lieber eine kleine, überschaubare Aufgabenstellung vor und vermeiden Sie zu große Fragestellungen. Fragen Sie Sich am besten schon bei der Einreichung Ihrer Workshop-Idee, ob sich Ihre Aufgabenstellung in eindeutige und bearbeitbare (Teil)Fragen herunterbrechen lässt. Je konkreter und überschaubarer die Fragestellungen, desto größer die Wahrscheinlichkeit für zufriedenstellende Ergebnisse.
4. Wir veröffentlichen Ihre Workshop-Ergebnisse, wenn nichts Gewichtiges dagegen spricht:
Die Workshops finden geschlossen und unter Chatham-House-Regel statt, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. In einem kurzen Nachbericht veröffentlichen wir zentrale Ergebnisse Ihres Workshops auf der Konferenz-Website, insofern keine gewichtigen Gründe dagegen sprechen.